Schon bei Feststellung der Schwangerschaft in der Arztpraxis ist es ratsam, sich wertvollen, ärztlichen Rat einzuholen. Die Ärztin oder der Arzt sollte die Symptome unbedingt ernst nehmen, denn die Übelkeit in der Schwangerschaft betrifft bis zu 30% aller Schwangeren. Das Unwohlsein und Erbrechen kann nicht nur im Beruf, sondern vor allem im Familienalltag massiv einschränken. Daher gilt: Beim Arztgespräch die Symptome genau schildern und um Hilfe bitten.
Hebammen sind für Schwangere da
Viele Frauen machen sich erst nach den ersten drei Schwangerschaftsmonaten auf die Suche nach einer Hebamme. Tritt die Übelkeit allerdings schon im ersten Trimester, also in den ersten Schwangerschaftswochen auf, kann es sinnvoll sein, sich schon früher Unterstützung zu holen. Eine Hebamme ist nicht nur eine wertvolle Unterstützung bei der Geburt und im Wochenbett. Sie kann schon in der Schwangerschaft zu vielen Themen beraten und eine große Hilfe bei so manchen Beschwerden sein.
Hilfe aus der Apotheke
Auch in der Apotheke kann man sich Tipps holen. Apotheker*innen wissen, welche Mittel es gegen die Übelkeit gibt, kennen deren Inhaltsstoffe und können einige rezeptfreie Präparate anbieten. Wir empfehlen den Vitamin C-haltigen Kaugummi Pregnan C Gum aus der Apotheke.